Von den hintersten Tälern bis über den weiten Ozean

früher Hoheitsgebiet der Grafen von Toggenburg und Rapperswil

Einstmals vollständig im Besitz des Klosters Einsiedeln.

Arbeitsweise, Darstellungsformen, Datenbanken, Gedcom-Format

 

Wie ist eine GEDCOM-Datei aufgebaut

Die von mir erforschten Geschlechter

Die Schätti/n aus den Kantonen SZ und ZH sowie die Schetty aus BS

Das Familiennamenbuch der Schweiz zeigt die Heimatorte dieser Geschlechter. Das Bürgerrecht geht dabei vor 1800 auf Abstammung zurück. Nach 1800 erteilte Bürgerrechte entstanden durch Zuzug aus den jeweiligen Stammgemeinden.

Die Schätti aus der March/SZ und den Zürcher Gemeinden enstammen verschiedenen Stämmen, welche bis heute noch nicht zusammengeführt werden konnten.

Hingegen kann der Abstammungsnachweis für die Schetty von BS eindeutig der March zugeordnet werden. Der Stammvater ist ein Sohn des ehemaligen Schlossvogtes zu Grynau Johann Kaspar Schätti *1673 +1721, nämlich Johann Kaspar Rudolf Schätti *1721 in Tuggen, welcher um 1756 aus religiösen Gründen über Zürich ins Elsass geflohen ist.

Schätti/n - Talleute zu Wägi und Landleute der March

Die erste bekannte Erwähnung eines Vertreters dieses Stammes findet sich gem. P. J. Heim(Kleine Geschichte der March Bd.II) im Zinsrodel(Rothbachrodel Altendorf) 1346 der Fraumünsterabtei Zürich:

"Item Heini Schetty 1 fiertal kernen und einen halben kopf von siner wisen an der Steinegg. Item die alt Schettin an der Steinegg git ein kopf kernen vin ir huswisen"

Ein eigener Stamm in der March

Auch sie stammen aus der March

Altes, noch blühendes Geschlecht im Kanton Zürich, bezeugt seit 1373. Ob sie ursprünglich dem gleichen Stamm angehören wie die SCH aus der March kann ich im Moment noch nicht belegen.

 

Weitere Geschlechter aus meiner Familienforschung

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